Spendenbrief-Aktion der evangelischen Kirchengemeinden

  • 13. November 2020
  • Achtung! Korrektur der Kontonummer!

    In diesen Tagen finden alle evangelische Kirchenmitglieder in Eschwege einen Spendenbrief

    des Gesamtverbandes der Evangelischen Kirchengemeinden in Eschwege in ihren Briefkästen vor. Die Gemeinden bitten darin, die Arbeit der Evangelischen Kirche in Eschwege mit einer freiwilligen Spende zu unterstützen. Durch die Kontaktbeschränkungen der Corona-Pandemie sind die Kollekten in den Gottesdiensten zurückgegangen. Anderseits investieren die Gemeinden in neue Aktivitäten: wie z.B. der „Gruß zum Sonntag“, der wöchentlich per Post verschickt wird. Zu Advent und Weihnachten sind kreative Ideen in Arbeit, damit Kinder, Familien und ältere Menschen auch zu Hause Weihnachten mit der guten Botschaft feiern können. Da Konzerte und Gemeindegesang nicht möglich sind, hat die Kirchenmusik hat in den vergangenen Wochen unglaublich viel geleistet, mit kleinen Ensembles die Gottesdienste bereichert und draußen musiziert. Auch die Musikalischen Vespern gehören dazu.

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    Konfirmationsgottesdienst in die Kreuzkirche: „Sundays for hope“

  • 22. Oktober 2020
  • Vieles ist anders dieses Jahr! Sowohl das alltägliche Leben als auch der Gottesdienst, den wir jeden Sonntag feiern – dies betraf auch den diesjährigen Konfirmationsgottesdienst.
    Doch eines hat sich nicht geändert: die enorme Wichtigkeit dieses evangelisch-christlichen Familienfestes und damit einhergehend die Emotionen und der besondere, darauf ausgerichtete Gottesdienst. So stand der Konfirmationsgottesdienst dieses Jahr unter einem besonderen Motto: „Sundays for hope“ (Sonntage für die Hoffung). Sieben Konfirmanden: Anna Horche, Elena Lohrum, Vincent Nickel, Jaqueline Putlitz, Lena Rudolph, Jannic Sommer und Max Spilker wurden am 20. September 2020 in der Kirchengemeinde der Kreuzkirche feierlich willkommen geheißen und erhielten die Segnung. Die Chormitglieder des Eschweger Bezirkskantorats unter der Leitung von Susanne Voß übernahmen das Singen in der Kreuzkirche und gestalteten den Gottesdienst mit modernen Liedern lebendig. Ebenso wurden die Konfirmanden durch eine Gesangseinlage („Jesus in my house“) des Jugendleiters Marc Dobat, den die Konfirmanden aus der gemeinsamen Konfi-Freizeit kennen, begrüßt. In seiner Predigt verglich Pfarrer Dühr die Zeiten des Umbruchs oder „Wellen“, die plötzlich auf uns zukommen oder gar überrollen können, mit der Geschichte Noahs und der Arche aus der Bibel. „Die Arche ist ein Symbol dafür, dass das Leben überlebt, dass das Leben eine Chance hat“, so Pfarrer Dühr, „Gott will, dass das Leben gelingt! Schließlich schuf er am Anfang selbst das Leben in dem kosmischen Chaos (hebräisch Tohuwabohu).“ Mit seiner Rede bezog sich der Pfarrer nicht nur auf die aktuelle Situation in unserem Land, sondern auch die Zeiten des Umbruchs im Leben eines jeden Menschen. Schließlich ist eine Konfirmation auch Wendepunkt eines Christenmenschen, denn er markiert das christliche Erwachsensein. Die Taube in der Geschichte von Noah und der Arche ist ein Überlebenszeichen. So wurde auch den Konfirmanden zusätzlich zu ihren Urkunden eine kleine Taubenfigur mit auf dem Weg gegeben, um Sie an daran zu erinnern.

    Wir wünschen den sieben Konfirmanden alles Gute und Gottes Segen auf ihren weiteren Lebenswegen!

    Ökumenische Andacht: 30 Jahre Deutsche Einheit

  • 3. Oktober 2020
  • In einer feierlichen ökumenischen Andacht gedachten gut 30 Teilnehmer dem 30. Jahrestag der Deutschen Einheit auf den Stufen der St. Elisabethkirche in Eschwege. Auf der Treppe ausgelegte Fotografien mit Motiven aus Zeit der Trennung und der Vereinigung im Jahr 1990 erinnerten an die Zeit des Umbruchs und des neuen Aufbruchs. Pfarrer Michael Sippel stellte in seiner Predigt das Bild vom einen Leib und den vielen Gliedern in den Vordergrund und machte deutlich, dass wir bei aller Individualität aufeinander angewiesen sind und das Vorhandensein von Verschiedenheit die Voraussetzung für Einheit sei. Musikalisch wurde die ökumenische Mittagsandacht von Bezirkskantor Ludwig Zeisberg an verschiedenen Instrumenten begleitet.

    Joachim Meister

    Gemeindenachmittag in der Auferstehungskirche – Wir starten wieder durch!

  • 2. Oktober 2020
  • Nach einer mehrmonatigen Pause wurde es uns zu ruhig in der Gemeinde und vielen Gemeindegliedern zu trist und traurig zu Hause. Eine gute Gelegenheit, sich in die bunte Vielfalt zu begeben, bot der Gemeindenachmittag der Auferstehungskirche am 1. Oktober. Die Besucher trafen sich zunächst vor dem Gemeinderaum, um dann zu einem gemeinsamen Spaziergang unter dem Motto ” Wer findet die größte Kastanie? Wer das bunteste Blatt?” aufzubrechen. Mit reicher “Beute” kehrte die Gruppe nach einer guten Dreiviertelstunde zurück zur Kirche. Neben Blättern und Kastanien für die Tischdekoration hatten die Besucherinnen auch Kaffeedurst mitgebracht – nach dem Spaziergang und einem Psalmgebet schmeckten Kaffee und Kuchen, den fleißige Helferinnen schon vorbereitet hatten, doppelt so gut. Alle waren sich einig: wenn die Situation es zulässt, sehen wir uns am ersten Donnerstag im November um 15 Uhr wieder.

    Joachim Meister

    „Hast du heute schon Danke gesagt…?“ – Erntedankfest in der Auferstehungskirche

  • 30. September 2020
  • “Dafür sind wir dankbar…!” – Plakate der Kinder aus dem Spatzennest
    Erntegaben

    Eine Woche früher als im Kalender vermerkt feierte die Auferstehungsgemeinde in der gut gefüllten Kirche das Erntedankfest. Die Kinder des Kindergartens wollten wie in jedem Jahr ein Lied vorsingen, was durch die allgemeine Situation nicht möglich war. Dennoch waren sie in dem Gottesdienst präsent: Ein im Kindergarten aufgenommenes Gesangsvideo und liebevoll gestaltete Plakate zum Thema „Erntedank“ bereicherten den Gottesdienst.

    In seiner Predigt zu dem Lied „Wir pflügen und wir streuen“ betonte Pfarrer Joachim Meister, dass wir Gott für das Gute, das wir empfangen, danken können, auch wenn es „durch unsere Hände“ geht, also viel menschlicher Fleiß notwendig ist.

    Gemeindeglieder hatten wie in jedem Jahr überwiegend haltbare Lebensmittel gespendet, angefangen von Spaghetti und Püriertomaten bis hin zu Konserven und Gummibärchen. Diese wurden im Anschluss an den Gottesdienst an den Sozialen Stadtteilladen übergeben, damit sie den Kindern auf dem Heuberg zugute kommen.

    Joachim Meister

    EVANGELISCHE KIRCHE IN ESCHWEGE:

    Geliebt - befreit - engagiert

    Aus der befreienden Liebe Gottes heraus

    • feiern wir Gottesdienste
    • engagieren wir uns für Kinder un Familien
    • laden wir ein zu Stille und Gebet in unseren
    • Innenstadtkirchen
    • begeistern wir mit Musik und fördern Nachwuchs
    • trösten und begleiten wir in der Seelsorge

    ÜBER UNS

    WILLKOMMEN BEI
    EVANGELISCHE KIRCHE
    IN ESCHWEGE!

    Gemeindeleben in drei selbständigen
    Kirchengemeinden, Kirchenmusik und
    Konzerte, Jugendarbeit und Kindertages-
    stätten in evangelischer Trägerschaft, Altenheim- und die Klinikseelsorge gehören zu dem Spektrum der Arbeiten und Aufgaben der Evangelischen Kirche in der Kernstadt Eschwege.

    Zusammenarbeit hat bei uns eine lange
    Tradition: Seit 1929 im Gesamtverband der
    Eschweger Kirchengemeinden und seit
    2017 im Kooperationsraum.

    Kirchenbüro Ost

    Erteilt Auskünfte und nimmt Anmeldungen entgegen.
    Verwaltet das Gemeindehaus in der Rosengasse.

    Assistentinnen: Martina Dilchert und Anja Schößler

    Kirchstr. 2, 37276 Meinhard

    Telefon: 05651 – 3334690

    Email: kirchenbuero.grebendorf@ekkw.de

    Öffnungszeiten:

    • Montag:

      8.30 – 12.30 Uhr

    • Dienstag:

      09.00 - 16.00 Uhr Homeoffice

    • Mittwoch:

      8.30 - 16.30 Uhr

    • Donnerstag:

      8.30 – 12.30 Uhr

    • Freitag:

      9.30 – 12.30 Uhr

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